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1. Go Betweens
2. Surf + Turf / Maths Tag
3. Most Days
4. Bowie Knives
5. Summer Hits or J+J don't like
6. Wait anyway
7. Cenetaph
8. Boxing Clever
9. Vampire Jive
10. Eva
11. No Way
12. Death House
13. 'Till i'm dead
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Es wurde ja auch mal Zeit!
Nachdem mir der Song "Most Days"
schon seit geraumer Zeit im
2-Tages-Rhythmus immer wieder einen Ohrwurm verpasste, musste die Platte her!
Warum ich mir vorher keinen weiteren Song der "A Thousand Heys" angehört habe, kann ich nicht sagen. Umso überraschter war ich heute, nachdem sie endlich den Weg auf meinen Plattenteller gefunden hat.
Ich konnte mir im Entferntesten etwas vorstellen, was allerdings nicht in die Richtung geht, die mir dann letztendlich geboten wurde. Bei den Mazes kommen geniale Zutaten als Vorbild zusammen, was ein gelungenes Resultat zur Folge hat. Man hört an der einen Ecke ein wenig Pavement, ab und an könnte man auch denken, dass man die Platte von Harlem aufgelegt hat und die Breaks erinnern an die, die von Yuck auf ihrem Debut so super eingesetzt werden.
Ein Album, welches Spaß macht und in keinster Weise enttäuscht, sondern eher positiv überrascht!